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Zeppelin investiert Millionen in klimaneutralen Neubau

© Zeppelin, Sabine Gassner

Drei Jahre nach dem Spatenstich hat Zeppelin, ein international tätiger Handels-, Engineering- und Dienstleistungskonzern im Bereich Baumaschinen und Anlagenbau, einen klimaneutralen Gebäudekomplex eröffnet. Dieser war notwendig geworden, weil die Niederlassung in Eschweiler durch stetiges Wachstum an ihre Grenzen gestoßen war.  

In Eschweiler siedelte sich Zeppelin vor 30 Jahren an und beschäftigt dort heute rund 50 Mitarbeitende. Mit der Eröffnung der neuen Niederlassung auf einer der Erweiterungsflächen im Industrie- und Gewerbepark (IGP) bekennt sich das Unternehmen langfristig zum Standort. 

Beim Bau des neuen Gebäudekomplexes mit Büros, Werkstatt, Schlosserei, Waschhalle sowie Außenwaschplatz, Betriebstankstelle und Hochregallager wurde bewusst auf fossile Energieträger verzichtet. Auf dem Flachdach ist eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung installiert. Um Ressourcen zu schonen, wird der Frischwasserverbrauch reduziert und das Grauwasser gefiltert und aufbereitet in den Kreislauf zurückgeführt. Diese Maßnahmen sind Teil der Konzernstrategie, bis 2030 im laufenden Betrieb CO2-neutral zu werden.